Provinzart:
Ein schwieriges Unterfangen, welches viel Fingerspitzengefühl erfordert: Die Leute hier wissen genau was Kunst ist. Der Rahmen dessen, was akzeptiert wird, ist sehr eng begrenzt. Da ich den künstlerischen Anforderungen eines Kunstpublikums der Provinz nicht gewachsen bin (ich kann’s einfach nicht realistisch, sorry!) fahre ich hartnäckig fort, meine eigene, etwas sperrige, Provinzart zu praktizieren.
Marianne Tralau, 1.Februar 2009
Unbunte Freiheiten auf weißem Papier Die Tralau ist der tägliche Stift im hohen Norden. Ein zellstoffbasierter Wegemakel auf heller Fläche, festgehaltene Lösungen, losgelassene Festungen des Vergnügens, frei, verstrichene Zeit ohne Gedeut - kompromisslose Bilder im ewigen Jetzt, durchgestrichen Demarkationen - alles drin. Und das jeden Tag von Neuem von Altem nie genug. Man besuche die Tralau. Heute. Morgen. Egal. Aber man tue es. Ruppe Koselleck freut sich an all diesen Blüttern, täglich aufs Neue. Redaktionelle Grüße für den Der Meisterschüler
Unbunte Freiheiten auf weißem Papier Die Tralau ist der tägliche Stift im hohen Norden. Ein zellstoffbasierter Wegemakel auf heller Fläche, festgehaltene Lösungen, losgelassene Festungen des Vergnügens, frei, verstrichene Zeit ohne Gedeut - kompromisslose Bilder im ewigen Jetzt, durchgestrichen Demarkationen - alles drin. Und das jeden Tag von Neuem von Altem nie genug. Man besuche die Tralau. Heute. Morgen. Egal. Aber man tue es. Ruppe Koselleck freut sich an all diesen Blüttern, täglich aufs Neue. Redaktionelle Grüße für den Der Meisterschüler
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